Stechende, brennende Schmerzen und schlaflose Nächte kennt jeder, der an Gürtelrose erkrankt ist. Während einer akuten Gürtelrose wird der Alltag zur Qual. Meist dauert es ein paar sehr schmerzhafte Wochen, bis der Ausbruch des sogenannten Herpes-Zoster-Virus überstanden ist. Bisweilen kann sich dies allerdings über Monate hinziehen und auch chronisch werden beziehungsweise sehr beängstigende Ausmaße annehmen.
In jedem Fall gilt: Wer Anzeichen wie Hautausschlag, Bläschenbildung oder auch nur stechende, brennende Hautstellen bemerkt, sollte aufmerksam werden...
Eine möglichst rasche ärztliche Diagnose und Behandlung ist enorm wichtig. Denn bereits 72 Stunden nach Ausbruch einer Gürtelrose ist die Wirkung der antiviralen Medikamente vermindert. Schmerzmittel sind dann meist das Einzige, was nach Ansicht der Schulmedizin noch wirklich "hilft" - Menschen, die noch nie an einer Gürtelrose erkrankt sind, haben keine Vorstellung davon, wie extrem schmerzhaft diese Erkrankung sein kann. Man sollte sich auch immer der möglichen Spätfolgen bewusst sein, wie z.B:
Antivirale Medikamente wirken nicht immer oder nicht mehr vollständig, wenn, wie bereits erwähnt, die richtige Behandlung nicht schnell genug erfolgt. Sie können auch mit erheblichen Nebenwirkungen verbunden sein, während die eigentliche Ursache der Erkrankung (wie auch bei anderen Medikamenten) leider nicht behandelt wird.
Dann heißt es oft, jetzt helfen nur noch Schmerzmittel. Ansonsten muss man abwarten. Das ist aber kein guter Rat, wenn man sich die möglichen Folgeschäden vor Augen führt. Und es ist auch nicht die ganze Wahrheit.
Viele Menschen leiden unnötig, manchmal monatelang, manchmal sogar jahrelang. Ich zeige Ihnen im Folgenden, wie Sie die Schmerzen lindern und die Dauer des Gürtelrose-Ausbruchs verkürzen können. Nicht nur um die Gürtelrose schneller loswerden zu können, sondern auch um das Risiko möglicher Folgeschäden nachweislich deutlich reduzieren zu können.
Es gibt durchaus sehr wirksame, auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Methoden, die vielen Menschen viel Leid ersparen könnten - wenn man sie ihnen nur sagen und zeigen würde!
Bevor ich Ihnen genau erkläre, was ich damit meine und wie das auch für jeden umsetzbar ist, möchte ich Ihnen kurz sagen, wer ich bin und warum ich Ihnen das erzähle. Auch ich habe erlebt, wie es ist, wenn einem scheinbar niemand helfen kann...
Mein Name ist Jacob Niebler (36 Jahre) und ich bin seit fast 10 Jahren unabhängiger Ernährungs- und Gesundheitsberater. Ich liebe meinen Beruf, weil es für mich die schönste Belohnung ist, Menschen helfen zu können und zu dürfen. Ich habe mich auf Autoimmunerkrankungen und Diäten spezialisiert und bereits tausende Menschen erfolgreich gecoacht.
Doch das war nicht immer so…
Im Alter von 25 Jahren wurde mir mitgeteilt, dass ich an einer angeblich „unheilbaren“ Hautkrankheit, namens Akne Inversa leide und dass mir nur Operationen helfen könnten. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich ein leichtlebiger Mensch, der sich weder um Ernährung noch um Krankheiten kümmerte.
So fing alles an… plötzlich bekam ich schmerzhafte Entzündungen unter der Haut, vor allem unter den Achseln. Niemand wusste, was die Ursache war. Ich hoffte auf die moderne Medizin, verließ mich auf Schmerzmittel und Antibiotika, aber es wurde nicht besser, nur schlimmer, von Monat zu Monat.
Ich litt nicht nur ständig unter Schmerzen, sondern wurde auch immer mehr in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Alltägliche Dinge waren mir eine Qual. Körperliche Arbeit, Sport, auf Partys gehen, mit Freunden etwas unternehmen, alles wurde für mich zur Belastung. Nach und nach kapselte ich mich immer mehr von meiner Umwelt ab. Doch schließlich gelang es mir trotz aller Widrigkeiten, mich zu befreien, denn…
Ich begann mich intensiv mit den verschiedensten Ernährungsformen und auch der allgemeinen Lebensführung auf wissenschaftlicher Basis auseinanderzusetzen, um endlich eine Lösung zu finden. So habe ich schließlich nicht nur Heilung erfahren, sondern auch meine Berufung gefunden. Oder besser gesagt, sie hat mich gefunden. Und in der Folge konnte ich nicht nur mir, sondern auch noch vielen anderen Leidenden mit großem Erfolg helfen.
Viele Menschen mit akuter und chronischer Gürtelrose haben sich in den letzten Jahren an mich gewandt. Nicht selten waren noch andere Erkrankungen beteiligt - vor allem rheumatische Beschwerden, aber auch bestimmte Darmprobleme gingen häufig mit einem Ausbruch der Gürtelrose einher. Heute weiß ich, warum das so war und ist.
Wann immer ich mit Betroffenen an ihrer Darmgesundheit oder ihrem Immunsystem insgesamt gearbeitet habe, verschwand die Gürtelrose innerhalb kurzer Zeit, selbst bei älteren Menschen, die seit Jahren mit regelmäßigen Gürtelrose-Schüben zu kämpfen hatten. Erstes Zeichen der Besserung war immer, dass die Bläschen schon nach wenigen Tagen verkrusteten und schnell heilten. Viel schneller als sonst!
Und das Beste war, dass die Gürtelrose nicht wiederkam, wenn man ein paar Dinge beachtete.
Ich begann, mich intensiv mit den Ursachen und Mechanismen dieser fiesen Viruserkrankung zu beschäftigen, um die Hintergründe besser zu verstehen. Ich durchforstete weltweit zugängliche Studien, Untersuchungsergebnisse und Erfahrungsberichte und schließlich ergab alles einen Sinn. Die Ursache führt auch zur Lösung und das sind weder Medikamente noch eine komplizierte Ernährungsumstellung...
Faktor 1: Jeder Mensch, der einmal Windpocken hatte, kann später an Gürtelrose erkranken, denn das Virus ist derselbe!
Die Windpocken verschwinden nach kurzer Zeit, aber das Windpocken-Virus (Herpes Zoster genannt) bleibt ein Leben lang im Körper und wartet auf seine nächste Chance...
Die Jahre vergehen, wir sind weitgehend gesund und alles ist gut, aber...
Faktor 2: Je älter wir werden, desto schwächer wird unser Immunsystem. Auch Medikamente, Desinfektionsmittel, gravierende Nährstoffmängel sowie ein allgemein eher ungesunder und stressiger Lebensstil können das Immunsystem schnell und auch dauerhaft schwächen. Und so kann es gerade heute auch junge Menschen treffen.
Die leider meist unbefriedigende Lösung heißt auch heute noch: antivirale Medikamente. Diese können aber nur gut wirken, wenn sie so früh wie möglich (innerhalb von max. 3 Tagen) verabreicht werden, ansonsten ist der Körper bzw. der Betroffene sich selbst überlassen. So sieht es zumindest die Schulmedizin.
Ganz und gar nicht!
Das Virus kann nur aktiv werden, wenn das Immunsystem geschwächt ist. Wenn sich das System wieder erholt, verschwindet die Gürtelrose nach einigen Wochen. Das ist vor allem bei jungen Menschen oft der Fall, aber die Wochen können trotzdem sehr schmerzhaft sein, und nicht immer ist alles gut.
Denn Gürtelrose kann chronisch werden, d.h. bleibende Nervenschäden, Schmerzen (Post-Zoster-Neuralgie) und wiederkehrenden Bläschen/Ausschlägen.
Das Problem ist Folgendes…
Viele Menschen haben heute ein dauerhaft geschwächtes Immunsystem, das gerade stark genug ist, um uns einigermaßen „gesund“ zu halten. Manche sind auf Medikamente angewiesen, die das Immunsystem herunterregulieren. Andere sind einfach generell immungeschwächt, so dass der Körper nicht mehr in der Lage ist, Viren in die Schranken zu weisen. Die Ursachen für ein geschwächtes Immunsystem sind folgende Faktoren...
Da diese Faktoren heutzutage fast jeden von uns betreffen, ist es letztlich leicht zu verstehen, warum immer mehr Menschen aller Altersgruppen an einer aktiven oder wiederkehrenden Gürtelrose erkranken.
Die Schulmedizin hat keine direkten Mittel dagegen, weder Medikamente noch Behandlungen, die das Immunsystem schnell wieder aufbauen. Lediglich Schmerzmittel können akut symptomatisch helfen, wenn antivirale Mittel nicht wirken, aber sie heilen die Gürtelrose nicht schneller. Schutzimpfungen sind bei bereits bestehender Gürtelrose keine Option, können aber vorbeugend wirken - die Nebenwirkungen sind dabei ebenso zu bedenken wie die Möglichkeit, dass die Gürtelrose dadurch selbst ausbricht. Ist man bereits an Gürtelrose erkrankt, bleiben vielen Betroffenen oft nur folgende Empfehlungen...
„Gönnen Sie sich Ruhe."
„Warten Sie ab, in ein paar Wochen ist das verheilt.“
„Nehmen Sie Schmerzmittel, wenn es zu schlimm wird.“
Alle 3 genannten Faktoren (Nährstoffmangel, Darmflora und Stress/Belastung) können schnell positiv beeinflusst werden, so dass das Immunsystem bereits nach wenigen Tagen wieder deutlich besser arbeiten kann und somit das Virus schneller in den Griff bekommt. Nicht nur die Schmerzen und der Ausschlag klingen schneller ab, auch mögliche Komplikationen und schwerwiegende Folgen können so nachweislich vermieden werden!
Und ich zeige Ihnen jetzt genau, wie das funktioniert. Mit konkreten Schritten, die jeder ganz kinderleicht umsetzen kann.
Die Wahrheit ist:
Niemand muss mit einer Gürtelrose leben (meine Meinung aus Erfahrung) - sie kann tatsächlich innerhalb weniger Tage ausheilen und für immer verschwinden, wenn man weiß, worauf es wirklich ankommt. Leider wissen das die wenigsten Menschen, wie meine gemachte Erfahrung zeigt.
Wie bereits erwähnt, handelt es sich dabei immer um eine vorübergehende oder dauerhafte Schwächung des Immunsystems.
Und da kann man wirklich was tun...
Es gibt sehr einfache und preiswerte so genannte Immunmodulatoren, die jeder Betroffene anwenden kann und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen auch anwenden sollte. Meine Erfahrungen mit Gürtelrose-Betroffenen bestätigen dies ausdrücklich. Wir haben damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Den wichtigsten und am meisten unterschätzten Immunmodulator kennen Sie sicher schon - aber er wird meistens falsch oder (noch schlimmer) gar nicht angewendet...
Die Einnahme von Vitamin D!
Studien haben eindeutig gezeigt, dass ein Mangel an diesem lebenswichtigen „Sonnenhormon“ in direktem Zusammenhang mit einem schwachen Immunsystem steht und dass Menschen mit Gürtelrose immer einen solchen Mangel aufweisen. Nicht überraschend ist in diesem Zusammenhang auch, dass gerade ältere Menschen sehr häufig einen erheblichen Mangel an Vitamin D aufweisen.
Das große Dilemma: Viele von uns bekommen heutzutage einfach zu wenig Sonne ab, gleichzeitig sind die Grenzwerte für Vitamin D in der Medizin sehr niedrig angesetzt. Das hat zur Folge, dass handelsübliche Nahrungsergänzungsmittel den Bedarf vor allem bei älteren, immungeschwächten Menschen einfach nicht decken können. Meiner Meinung nach helfen solche niedrig dosierten Präparate nicht, sie kosten nur unnötig Geld.
Zu bedenken ist auch die schlechte Aufnahme bestimmter Vitamin-D-Varianten, die z.B. auch durch einen Mangel an anderen Nährstoffen (wie Bor oder Magnesium) bedingt sein kann. Es gibt also viel mehr zu beachten, als die meisten "Experten" wahrhaben wollen oder können.
Aber schauen wir uns doch einmal an, was die Wissenschaft zum Thema Gürtelrose zu sagen hat....
Eine Studie aus England, die 2021 veröffentlicht wurde, untersuchte die Wirkung von Vitamin-D3-Präparaten (die vom Körper besser aufgenommen werden als Vitamin-D2!) auf die Immunantwort älterer Menschen auf Viruserkrankungen wie Gürtelrose und Grippe. Dazu erhielten ältere Erwachsene mit Vitamin-D-Mangel über 14 Wochen täglich 6400 I.E. (Internationale Einheiten) Vitamin D3 oral verabreicht. Also als reine Nahrungsergänzung.
(Anmerkung meinerseits: Ich persönlich nehme täglich mehr als 6400 I.E. (I.E. ist die Maßeinheit für Vitamin D) zu mir, und das schon seit Jahren. Handelsübliche Produkte enthalten meist nur 1000 I.E. pro Tag).
Erkenntnisse:
„Ältere Menschen mit Vitamin-D-Mangel können ihre Immunität gegen das Virus, das Gürtelrose verursacht, durch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erheblich verbessern, wie diese Studie gezeigt hat.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Mangel an Vitamin D zum Verlust der Immunität beiträgt, der mit zunehmendem Alter beobachtet wird. Eine Supplementierung mit Vitamin D könnte die allgemeine Gesundheit älterer Menschen verbessern, indem sie die Immunität gegen bestimmte Krankheiten stärkt ...“
Link zum Studienbericht der University of Edinburgh: https://www.ed.ac.uk/roslin/news-events/latest-news/vitamin-d-supplements-boost-immunity-in-elderly
Dr. Emma Chambers vom Zentrum für Immunbiologie am Blizard Institute der Queen Mary University of London sagte dazu (Zitat):
„Das Faszinierende an dieser Studie ist, dass Vitamin D, ein billiges, sicheres und leicht verfügbares Vitamin, die Fähigkeit besitzt, die Immunität älterer Erwachsener zu verbessern.“
Professor Neil Mabott vom Roslin Institut schloss sich an (Zitat):
„Die Reaktion des Immunsystems nimmt mit zunehmendem Alter ab, was dazu führt, dass ältere Menschen anfälliger für Virusinfektionen wie Covid-19, Influenza und Gürtelrose sind. In dieser Studie fanden wir heraus, dass Vitamin-D-Präparate die Immunität stärken...“
Links zur Studie: https://academic.oup.com/immunotherapyadv/article/1/1/ltaa008/5999967?login=false
Dies zeigte unter anderem eine vergleichsweise groß angelegte Studie aus Taiwan.
Hier die Erkenntnisse daraus:
Patienten, die nach einer Gürtelrose (Herpes Zoster) eine Post-Zoster-Neuralgie (PHN) haben, sind im Alter von 50 bis 85 Jahren öfter von einer akuten Vitamin-D-Unterversorgung betroffen als Patienten ohne PHN.
Patienten mit niedrigen Vitamin-D-Werten hatten stärkere Schmerzen, höhere Virus-IgM-Werte und nahmen seltener Vitamin-D-Präparate ein. Niedrige Vitamin-D-Spiegel hingen mit stärkeren Schmerzen zusammen.
Link zur Studie: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6893816/
Einfach ausgedrückt:
Ältere Menschen mit Post-Zoster-Neuralgie haben oft niedrige Vitamin-D-Werte. Diese stehen in direktem Zusammenhang mit stärkeren Schmerzen. Je niedriger der Wert, desto stärker der Schmerz. Andere Studien haben gezeigt, dass ein chronischer Mangel das Herpes-Zoster-Virus aktivieren kann. Das kann zu einem spontanen Ausbruch der Gürtelrose führen.
Ein Expertenteam hat eine interessante wissenschaftliche Theorie zu Vitamin D und Herpes Zoster veröffentlicht:
„Herpes zoster, …, hat eine höhere Inzidenz in immun-supprimierten Patienten. Angesichts der Bedeutung von Vitamin D für die Wirtsimmunität stellen wir die Hypothese auf, dass Vitamin D als Effektmodifikator für das gesamte Herpes zoster-Spektrum in Bezug auf Krankheitsanfälligkeit, Manifestation, Wirksamkeit der pharmakologischen Behandlung und Komplikationen während der Behandlung wirkt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass Vitamin D den Verlauf der postherpetischen Neuralgie beeinflussen kann“.
Link: https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0306987715002467
-> Wie jeder Betroffene diese Erkenntnisse unkompliziert und zielführend für sich nutzen kann, werden wir weiter unten noch genau beschreiben, aber vorerst...
Eine groß angelegte Studie mit 47.000 Männern in Amerika hat gezeigt, dass Vitamin C den Harnsäurewert im Körper senkt. Dadurch wird auch die Wahrscheinlichkeit für einen Gichtanfall geringer. Schon 1500 mg Vitamin C am Tag können das Risiko um 45 Prozent senken. Bei 1000 bis 1500 mg Vitamin C pro Tag sinkt es um 34 Prozent. 500 bis 1000 mg Vitamin C senkten die Wahrscheinlichkeit nur noch um 17 Prozent. Unter 250 mg war kein Effekt erkennbar, was aber die übliche Dosierung in Nahrungsergänzungsmitteln ist.
Andere Studien bestätigen diesen Mechanismus. Der Körper scheidet mehr Harnsäure aus, je mehr Vitamin C man zu sich nimmt. Eine weitere Untersuchung zeigte, dass 500 mg Ascorbinsäure den Harnsäurewert um 0,5 mg/dl senkt. Bei hohen Dosen könnte die positive Wirkung noch höher sein.
Links zu den Studien:
https://www.nih.gov/news-events/nih-research-matters/vitamin-c-may-reduce-risk-gout
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/18464304/
Leider werden diese und weitere elementare Erkenntnisse kaum in der Praxis angewandt, obwohl es relativ einfach und auch günstig wäre...
Welchem Herpes zoster-Patienten wird schon eine Infusion mit Vitamin C oder hochdosiertem Vitamin D angeboten bzw. wer weiß darüber wirklich Bescheid?
Ausnahmen! Vitamin D und Vitamin C sind sehr wirksame Immunmodulatoren, die (in ausreichend hoher Dosierung) schnell wirken können. Es gibt eine Reihe weiterer solcher Modulatoren, die die Wirkung von Vitamin D noch deutlich verbessern bzw. die Wirkungsweise auf das Immunsystem optimal ergänzen. Dazu gehören Zink, L-Lysin und vor allem Magnesium. Letzteres hilft zuverlässig, Schmerzen schnell zu lindern und verbessert die Aufnahme von Vitamin D im Körper. L-Lysin und Zink verhindern die Ausbreitung des Gürtelrose-Virus und fördern die Heilung der Haut.
Diese Mittel werden zu Recht empfohlen, aber...
Leider in viel zu geringer Dosierung, oft in falscher Form (Stoffvariante) und ohne konkrete wissenschaftlich fundierte Anleitung!
Fakt ist, damit diese Substanzen schnell und sicher helfen können, sind einige Dinge zu beachten, die ich aber für Sie aufbereitet habe.
Eine Palette von natürlichen und zudem hochwirksamen Möglichkeiten bringt für viele Betroffene eine völlig neue Perspektive. Mit einem solchen ganzheitlichen, wissenschaftlichen Ansatz gegen Gürtelrose, kombiniert mit einer schnellen schulmedizinischen Behandlung, lässt sich Erstaunliches erreichen.
Noch immer leiden so viele Menschen völlig unnötig, weil ihnen einfach die richtigen Informationen und Maßnahmen fehlen...
Nur sehr wenige Menschen im deutschsprachigen Raum verfügen über das notwendige, breite Wissen auf diesem Gebiet und es fehlen in der Regel konkrete, nachweislich wirksame und vor allem praktisch umsetzbare Schritte (unabdingbar für eine rasche und nachhaltige Hilfe).
In jahrelanger Arbeit habe ich die wissenschaftlichen Erkenntnisse internationaler Spezialisten zum Thema Gürtelrose zusammengetragen, analysiert und mit den praktischen Erfahrungen - teilweise unglaublichen Erfolgen - aus meiner Arbeit mit Tausenden von Betroffenen von Autoimmunerkrankungen (eben auch Gürtelrose) kombiniert.
Einfache, aber äußerst wirksame, natürliche Maßnahmen, mit denen Sie nicht nur die Gürtelrose schnell und dauerhaft in die Schranken weisen, sondern langfristig Ihr gesamtes Wohlbefinden und Ihre Gesundheit massiv verbessern können.
Folgendes erwartet Sie:
Ich möchte Ihnen die Chance geben, das Programm einfach auszuprobieren, damit auch Sie schon in wenigen Tagen selbst erleben können, welchen gravierenden, positiven Einfluss die richtige Herangehensweise bei einer Gürtelrose haben kann. Ich bin überzeugt, dass mein Leitfaden Ihnen wirklich sehr helfen kann, wenn Sie sich darauf einlassen, aber...
… ich kann und darf Ihnen dies nicht garantieren. Jeder hat eine andere Ausgangssituation, beziehungsweise Vorgeschichte (Medikation, Vorerkrankungen, Alter, Ernährung, usw.).
Wenn es um Gesundheit geht, kann man einfach nie eine Garantie geben. Aber ich verspreche Ihnen Folgendes...
* Die gedruckte Version des Leitfadens wird nach Rücksendung zurückerstattet. Die Portokosten für die Rücksendung werden nicht erstattet, da der Aufwand zu groß wäre.
Jeder, der an akuter oder chronischer Gürtelrose erkrankt ist, hat mit diesem Ansatz die Chance auf eine deutlich schnellere Linderung der Schmerzen, eine schnellere Abheilung des Ausschlags und eine nachweisliche Minimierung des Risikos möglicher Folgeschäden (z.B. lang anhaltende Nervenschmerzen).
Teils innerhalb weniger Tage erleben 85 % der Anwender positive Veränderungen. Wie gesagt, dafür gibt es keine Garantie. Aber wenn Sie sich auf diese einzigartige, neue Lösung einlassen, um das Problem von der Wurzel her zu lösen, dann werden Sie es sicher nicht bereuen. Auch langfristig haben diese Schritte einen enormen positiven Effekt auf Ihre Gesundheit, sowie Ihr allgemeines Wohlbefinden. Denn ich zeige Ihnen nicht nur, was die wichtigsten und einfachsten Soforthilfe-Tipps sind, sondern auch, wie Sie dafür sorgen, dass das Virus dauerhaft in Remission bleibt. Sie haben viel zu gewinnen und nichts zu verlieren.
Ihre Zufriedenheit liegt mir und meinem kleinen Team sehr am Herzen und wir sind immer für Sie da, wenn Sie Fragen oder Probleme haben. Sollten Sie tatsächlich keine Besserung bemerken oder nicht zufrieden sein, gibt es immer noch die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie.
Sprechen Sie uns einfach an, ich helfe Ihnen, wo ich kann und darf.
Wichtig: Auch wenn Sie nicht alle Schritte aus dem Programm zu 100% umsetzen können oder wollen (es ist keineswegs aufwendig, kompliziert oder teuer!), kann ich Ihnen aus Erfahrung sagen...
Schon wenige richtig umgesetzte Tipps aus dem Gürtelrose-Ratgeber können einen großen Unterschied machen - das komplette Programm ist jedoch das Optimum. Vor allem die Tipps zur Soforthilfe sind für jedermann umsetzbar und bilden die Basis, um den Ausbruch möglichst schnell und folgenlos zu überstehen zu können!
Wenn Sie aber nicht bereit sind, ein Stück Eigeninitiative und auch Eigenverantwortung zu übernehmen, dann wäre das sehr bedauerlich, denn die Umsetzung liegt bei Ihnen, und das kann Ihnen niemand abnehmen, auch ich nicht. Aber wenn Sie dazu bereit sind und mir Ihr Vertrauen schenken, dann werden Sie diesen Schritt nicht bereuen. Auch das verspreche ich Ihnen.
Fakt ist:
Gürtelrose ist eine akute, manchmal auch chronische Schwäche des Immunsystems. Medikamente können das Virus schwächen, aber nicht das Immunsystem stärken, was eigentlich ein wichtiger zweiter Schritt wäre! Dieser ist aber durch natürliche Maßnahmen möglich und kann über einen schweren Verlauf oder eine kurze, schmerzhafte "Gürtelrose-Bekanntschaft" von nur 1 bis 2 Wochen entscheiden.
Lassen Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, unterstützen Sie Ihren Körper bestmöglich im Kampf gegen Gürtelrose - es liegt jetzt in Ihren Händen. Viele betroffene Menschen vor Ihnen hatten leider diese Chance nicht. Warten Sie nicht auf Später, damit Sie sich dann nicht eingestehen müssen, dass Sie unnötig Leiden erfahren mussten! Sie sind nicht machtlos, wenn sie jetzt das Ruder auch ein Stück weit selbst übernehmen...
Der Gürtelrose-Ratgeber ist ausschließlich über diese Website erhältlich. Der deutsche Zahlungsdienstleister Digistore24 stellt ihn zur Verfügung und sorgt für einen schnellen und reibungslosen Bestellvorgang. Auch Ihre Daten sind bei uns absolut sicher. Alle unsere Websites und das Bestellformular sind SSL-gesichert und anonymisiert. Wir behandeln dieses Thema sehr offen, aber wir sind unseren Anwendern gegenüber immer so diskret und transparent wie nur möglich.
Und wie versprochen:
Wenn wir Ihnen wirklich nicht helfen können, zahlen Sie keinen Cent - dafür steht unsere 30-tägige Geld-zurück-Garantie! Eine einfache E-Mail genügt, falls wir Sie nicht zufriedenstellen sollten - was wir jedoch nicht annehmen, da wir Ihnen ansonsten dieses Angebot gar nicht machen könnten. Die gedruckte Version des Leitfadens wird nach Rücksendung zurückerstattet. Die Portokosten für die Rücksendung werden nicht erstattet, da der Aufwand zu groß wäre.
Sie können wählen zwischen folgenden 2 Varianten...
1. Eine digitale Version zum sofortigen Download.
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Hier ein kurzer Überblick über die jeweiligen Preise, Vorteile und Eckdaten:...
19,90 € statt 29,90 €
29,90 € statt 39,90 €
Schauen wir uns die aktuelle Realität mal kurz an...
Viele Menschen leiden völlig unnötig, nur weil ihnen das richtige Wissen und umsetzbare Schritte fehlen. Die moderne Medizin bietet bereits einen Teil einer echten Lösung an, aber das Immunsystem selbst wird nicht durch Medikamente aufgebaut, im Gegenteil. Für den zweiten Teil muss man selbst aktiv werden - das ist nicht nur meine Meinung, sondern die vieler
internationaler Experten, Professoren und Mediziner.
Es ist leider so: Die Schritte im Gürtelrose-Ratgeber sind keine anerkannten Behandlungsmethoden, sondern basieren auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie sind für die Pharmaindustrie kaum vermarktbar, werden daher nicht beworben und sind daher in der ärztlichen Praxis nicht verbreitet.
Jetzt haben Sie die Möglichkeit, das zumindest für sich zu ändern. Unterstützen Sie Ihren Körper bestmöglich im Kampf gegen die Gürtelrose mit wirklich einfachen, schnell wirksamen und kostengünstigen Maßnahmen. Verlieren Sie keine Zeit - je früher Sie starten, desto besser!
Bitte denken Sie auch kurz über folgendes Zitat nach:
"Die Definition von Wahnsinn ist, jeden Tag das Gleiche zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten."
Mein Lieblingszitat von Albert Einstein, weil es die traurige Wahrheit ist. Eine Gürtelrose ist kein Ereignis, das wochenlang Probleme und Schmerzen verursachen muss. Vor allem dann nicht, wenn neben der schulmedizinischen Diagnose und Behandlung so schnell wie möglich die RICHTIGEN Schritte eingeleitet werden. Wenn Sie diese Gelegenheit jetzt nicht nutzen und nicht umgehend starten, so könnten Sie es schon in ein oder zwei Wochen bereuen, wenn die Probleme eigentlich bereits vorüber hätten sein können!
Bitte beachten Sie auch Folgendes...
Normalerweise werden solche Informationen (nur wenige Menschen weltweit haben dieses ganzheitliche Wissen überhaupt!) durch persönliche Beratungen vermittelt, verbunden mit Honorarkosten zwischen 90 € und 250 € pro Stunde! (Bei mir sind es 110 € pro Stunde)
Und dann haben Sie meist nicht mal eine wirklich fundierte, umsetzbare Anleitung zur Hand, wie bei mir der Fall. Und keinerlei Garantie.
Viele Menschen brauchen dieses Wissen und ich möchte es bewusst auf diese modernere, auch weitaus effektivere Art und Weise an Sie weitergeben. So erreiche ich am besten die Menschen, die ich erreichen möchte - wie Sie - und kann Ihnen dieses einzigartige Hilfsmittel auch noch zu einem günstigen Preis anbieten. Investieren Sie jetzt einmalig nur 19,90 € bzw. 29,90 € in Ihre Gesundheit und profitieren Sie nicht nur kurzfristig, sondern ein Leben lang!
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Vielen Dank für Ihre Zeit und Aufmerksamkeit, und ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute,
PS: Sollten Sie tatsächlich noch Zweifel haben, vergessen Sie nicht...
Sie haben absolut nichts zu verlieren, Sie können nur gewinnen - das ist mir ein persönliches Anliegen!
Sollte Ihnen mein Ratgeber innerhalb der ersten 4 Wochen wider Erwarten nicht weiterhelfen, erhalten Sie Ihr Geld zurück! Dies gilt bis 30 Tage nach Bestellung.
Probieren Sie es also einfach aus. Sie werden es nicht bereuen und das sage ich von Mensch zu Mensch.
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Schreiben Sie einfach an: guertelrose-hilfe@posteo.de